Mein achter Monat



LA TRADUCCIÓN ESTÁ ABAJO

Leute, es ist so viel passiert, ich bin auch schon viel zu spät dran mit dem Blogeintrag. Jetzt aber, als Kurzfassung! 

In der Stiftung bin ich in der letzten Zeit so richtig glücklich. Wir hatten mehrere besondere Aktivitäten, zum Beispiel besuchten wir ein Reiseunternehmen, damit die Administrationsauszubildenden sehen konnten, wie das Büroleben dort aussieht. Es war sehr lustig, weil es ein Unternehmen aus der Schweiz ist und die europäischen Arbeitsnormen sofort zu spüren waren. An einem Mittwoch haben einen Intercambio mit Kosmetikprodukten gemacht (das ist wie unser Weihnachtswichteln, nur eben nicht zu Weihnachten) und ich habe eine Haarspülung bekommen. Ihr könnt raten, was mir beim Überreichen gesagt wurde; für die, die sich niemals die Haare kämmt.😁
Am 21.03. wurden zum internationalen Tag des Down-Syndroms zwei verschiedene Socken getragen, in ganz Costa Rica, aber auch in der Fundación mit der strengen Uniform. Das war super cool! 

Auszubildende der Kühltechnik posen für die Samuel-Homepage

Wir waren im Theater, wo ein Theaterstück extra für Ausbildungszentren und Schulen veranstaltet wurde. In "Mamita Yunai" geht es um die Bananenproduktion vor einigen Jahren in Limón (Karibik in Costa Rica) und das Leben der Gesellschaft zu dieser Zeit. Die Atmosphäre wurde super toll dargestellt und mit Dayana, einer Auszubildenden, als Übersetzerin zu meiner Seite wurde ich komplett in das Stück hineingezogen. 

Im Theater mit Dayana, Stephanie und Maziel

Nach den Bewerbungsgesprächen des neuen Jahrgangs 2019/2020 folgten die Hausbesuche. Ich fuhr an zwei Donnerstagen zusammen mit der Orientierungslehrerin Karen und dem Kühltechnik-Lehrer Nathanael nach Desamparados und nach Alajuelita. Ich fühlte mich am Anfang sehr komisch in die Familien zu kommen und ein Interview zu führen, was die Familie besitzt und aus welchen Materialen das Haus gebaut ist. Wir hatten sogar zu bewerten, wie gefährlich das Gebiet ist, aus dem die angehenden Auszubildenden kamen. Schließlich habe ich aber verstanden, dass dies wohl für die Vergabe des Stipendiums, dass sie in der Stiftung ihre Ausbildung machen dürfen und evtl noch finanzielle Unterstützung bekommen, notwendig ist. Die Familien waren super offen und lieb und ich habe viel gesehen und gelernt. 

Ein kommender Auszubildender, Karen und ich beim Hausbesuch

In der Woche nach den kurzen Osterferien sind die neuen Auszubildenden nun schließlich in der Stiftung aufgenommen worden. In den ersten Tagen standen Spiele und viel Informationsprogramm für sie an. Jetzt wird sich auf jeden Fall erstmal ziemlich viel für sie ändern, sie werden ihre Verhaltensweise (Pünktlichkeit, Benehmen, Ehrgeiz) ändern, sie werden viel Neues lernen und sie werden auch viele tolle gemeinsame Erfahrungen mit ihren Klassenkameraden erleben. Der Jahrgang 2018/2019 hat für die Neuen die Klassenräume toll geschmückt und ist dabei, Vorführungen für sie vorzubereiten. Ich werde mit einigen Mädels aus der Administrationsklasse tanzen, dazu dann im nächsten Blogeintrag mehr. 

Zu meinen Wochenenden: 
Es gab ein sehr cooles Fest "Transitarte" in den Parks von San José. Dort verbrachte ich mit meinen Freunden, einen Tag sogar mit zwei Auszubildenden, fast mein ganzes Wochenende. Es gab Workshops, ich habe Acroyoga gemacht, es traten Bands auf, ich habe die nationale Band "Cocofunka" gefeiert und zu Salsa, Cumbia und Bolero getanzt, es gab viele tolle Stände mit den außergewöhnlichsten Sachen, sodass ich sogar richtiges Brot ersteigern konnte!

Hannah und ich auf dem Fest

Hannahs Mutter Anne kam sie besuchen. Wir waren zusammen im Sabana Park, waren zusammen essen und sind zu einer Aufführung von Hannahs Gastschwester Nici gegangen (sie möchte in L.A. studieren und hat dafür Spenden gesammelt). Es war eine coole Zeit und ich freue mich immer noch über den Elefantenanhänger an meinem Arbeitsrucksack, den auch Hannah an ihrem Rucksack hat und den wir von Anne bekommen haben. 

Spiegelselfie mit Anne

Ich habe weitere Kocherfahrungen gesammelt, denn ich habe mich mit meinen beiden Kolleginnen getroffen, um zusammen Milchreis zu kochen. Den haben wir dann am nächsten Tag in der Stiftung unter den Kollegen verteilt. Außerdem hat mich eine sehr gute Freundin zu ihr nach Hause eingeladen, um bei ihr Patacones, mein Lieblingsessen hier, mit ganz viel Guacamole zu machen. Das war super schön! 


Ich habe eine sehr spannende Reise an einen versteckten Strand in Guanacaste unternommen. Wir fuhren mit dem Auto namens "Lucha", was so viel bedeutet wie "Streng dich an". Dieses Auto war, wie man es am Namen schon erkennt, nicht mehr ganz so im besten Zustand. Es kam also dazu, dass in der Hitze von Guanacaste und auf Wegen, die absolut nicht für ein solches Auto geeignet sind, plötzlich ein Feuer unter der Motorhaube brannte. In dieser Gegend hatten wir keinen Empfang und viele Menschen trifft man dort auch nicht an. Wir hatten das Glück, dass ein Mann namens Fabricio mit dem Motorrad vorbeikam und uns half. Mit einem Klebeband zusammengeklebten Batteriekabel schafften wir es wirklich bis an den Strand! Nachts brachte er uns dann ein anderes Kabel für die Rückkehr. Wir übernachteten im Zelt an dem einsamen Strand, kochten über dem Feuer Nudeln, genossen in der Nacht den leuchtenden Zooplankton im Meer und den wunderschönen Sternenhimmel und am Tag den Strand, der wirklich dem Paradies ähnelte.

Unser Lager am Strand

Lucha schafft den Berg nicht

Die über dem Feuer gekochten Nudeln

Mariam, Nean, Giles und ich

Ich besuchte Freunde in Grecia und in Heredia, damit ich kennenlernen konnte, wo sie wohnen und natürlich gab es auch noch eine coole Hausparty in der WG von Moises. 

Lena, Hannah und ich waren wandern in Prussia, am Fuße des Vulkans Irazú. Dort herrscht kühleres Klima und es gibt einen wunderschönen Wald. Wir fuhren auf der Ladefläche eines Pickups bis zum zum Eingang des Naturschutzgebiets, was ich schonmal super cool fand! 

Lena, Hannah und ich auf dem Weg in den Wald

Am Freitag, den 12.04., hatte ich schließlich Ferien! Ich ging mit einem guten Freund Tennis spielen im Sabana Park, es war so heiß, dass wir dann eher für lange Zeit im Schatten saßen 😁 An diesem Vormittag sah ich dann zufällig den Präsidenten von Costa Rica Carlos Alvarado dort im Park, als wir gerade dabei waren eine Pipa (Trinkkokosnuss) zu trinken..wie cool! 
Mittags kam schließlich meine Familie. Ich war super erfreut und aufgeregt, Papa meinte, ich habe sogar gezittert als ich sie begrüßt habe. Jan, mein Bruder, war plötzlich so groß und er ist eindeutig im Stimmbruch, das war einfach echt alles komisch! Aber schon nach kurzer Zeit hat es sich angefühlt, als hätten wir uns am Abend zuvor das letzte Mal gesehen. Wir hatten eine wunderschöne Zeit zusammen und haben viele Orte von Costa Rica gesehen. Am ersten Tag zeigte ich Ihnen den Trubel von San José, die folgenden Tage fuhren wir unter der Leitung des lustigen Reiseleiters Hartmut, der seit 25 Jahren hier in San José wohnt, mit einer deutschen Reisegruppe durch Costa Rica. Diese deutsche Reisegruppe war anfangs wirklich nicht einfach für mich, plötzlich war man wieder konfrontiert mit dem deutschen Luxus und dem ganzen Meckern über Kleinigkeiten, der Spießigkeit. Dann gewöhnte ich mich aber auch daran wieder und ich meine, ich meckere auch immer noch wie eine verwöhnte Deutsche, da kann ich gar nichts sagen. Wir verstanden uns mit einigen Teilnehmern dann doch echt gut, Conni und Bernd waren wohl eines der coolsten Lehrerpaare, die ich kennengelernt habe, und Jürgen wurde zu Jans Kumpel, sie haben täglich um die Wette Brüllaffengeräusche nachgemacht. Ich bin sehr froh darüber, dass ich so viel Zeit hatte, mit meiner Familie zu reden, das war jetzt finde ich noch viel intensiver als es im letzten Jahr zu Hause war (denn da war jeder irgendwie mehr mit seinem eigenen Kram beschäftigt und ich war wahrscheinlich echt wenig zu Hause). Ich habe auch mit meinen Geschwistern am Strand herumgealbert und mich mit meinem Bruder über lustige Kleinigkeiten gestritten, so wie es sich gehört. Wir sahen den Poás (jetzt endlich den Krater!), fuhren in Tortuguero mit dem Boot durch die Flüsse im Regenwald, aßen Rice n Beans in Puerto Viejo, machten den schönsten Spaziergang im Morgengrauen in Turrialba, feierten meinen Geburtstag am Strand in Manuel Antonio, badeten im heißen Wasser des Vulkans Arenal, wanderten über die Blätterdächer in Monteverde und sahen den schönsten Sonnenuntergang in Rincon de la Vieja. In der letzten Nacht übernachtete ich wieder zu Hause, da ich am nächsten Tag wieder zur Arbeit ging. Meine Familie kam mich dann in der Stiftung besuchen und es war doch schöner als ich dachte, dass ich ihnen zeigen konnte, wer meine tollen Kollegen und die Auszubildenden, von denen ich immer erzähle, sind. Ich bin wirklich so überglücklich nach dieser Reise und dem vergangenen Monat. Ich kann es kaum beschreiben. In drei Monaten sehe ich dann meine Familie schon wieder und ich habe ihnen meine Bewerbungsunterlagen für mein Medizinstudium mitgegeben. Wollen wir mal sehen, ob das dann alles so klappt. Am Lernen für den Aufnahmetest an der Uni bin ich zumindest schon! 

Der Vulkan Arenal

Der Vulkan Poás

Jan fürchtet die Mücken von Limón

Ein Pfeilgiftfrosch 

Auf dem Fluss in Tortuguero

Das Schaf hat mich super glücklich am Morgen in Turrialba begrüßt

Sonnenuntergang aus den Bergen in Monteverde

Am Strand von Tortuguero


Mit Jan und Ami an meinem Geburtstag

Meine Familie mit Jürgen und Bettina nach einer tollen Abendwanderung

Klettern in eine Würgefeige (15 m hoch)

mit dem coolen Reiseleiter Hartmut



Schließlich habe ich noch meinen Geburtstag mit Freunden nachgefeiert. Ich habe mich so sehr gefreut !



...


Chicos, han pasado tantas cosas, pero ahora voy a contar en una versión corta!
He sido muy feliz en la Fundación últimamente. Tuvimos varias actividades especiales, por ejemplo, visitamos una empresa de viajes para que los estudiantes de administración pudieran ver cómo es el trabajo en la oficina allá. Fue muy divertido porque se trataba de una empresa suiza y las normas laborales europeas se hicieron notar de inmediato. Un miércoles hicimos un intercambio con productos cosméticos y me regalaron un acondicionador para el cabello. Usted puede adivinar lo que me dijeron cuando se lo entregó; para aquella que nunca se peina. 😁
El 21 de marzo era el día internacional del síndrome de Down y se usaron dos medias diferentes, en todo Costa Rica, también en la Fundación con nuestro uniforme. ¡Eso fue súper genial!
Fuimos al teatro, donde se organizó una obra de teatro especialmente para estudiantes. „Mamita Yunai" se trata de las plantaciónes de banano hace unos años en Limón (Caribe en Costa Rica) y de la vida de la sociedad en aquella época. El ambiente estaba muy bien representado y con Dayana, una de los estudiantes, como traductora de mi lado, entendí todo muy bien.
Las entrevistas para el nuevo año 2019/2020 fueron seguidas de visitas a las casas de los solicitantes. Fui a Desamparados y Alajuelita junto con Karen, la profesora de orientación, y Nathanael, el profe de Refrigeración. Al principio me sentí muy rara entrando en las familias, haciendo una entrevista sobre lo que la familia posee y de qué materiales está construido la casa. Además, tuvimos que evaluar si la zona es peligrosa. Pero finalmente entendí que probablemente esto es necesario para la concesión de la beca. Las familias eran muy abiertas y cariñosas y ví y aprendí muchísimo.
Después de la semana santa, los nuevos estudiantes han entrado en la Fundación. Durante los primeros días, los esperaron juegos y mucha información nueva. Cambiarán su comportamiento (puntualidad, comportamiento, ambición), aprenderán muchas cosas nuevas y también tendrán muchas buenas experiencias junto con sus compañeros de clase. La generación 2018/2019 habría decorado las aulas para los nuevos y está preparando presentaciónes para ellos. Bailaré con algunas chicas de la clase de administración, más sobre eso voy a contar en la siguiente entrada del blog.
Hubo un festival muy chiva que se llama "Transitarte" en los parques de San José. Allí pasé la mayor parte del fin de semana con mis amigos, un día incluso con dos estudiantes de la fundación. Hubo talleres, hice acro yoga, se presentaron bandas, celebré a la banda nacional "Cocofunka" y bailé salsa, cumbia y bolero, hubo muchos puestos con las cosas más extraordinarias, así que hasta pude comprar pan (buen pan !).
Anne, la mamá de Hannah, vino a visitarla. Estuvimos juntos en el parque de la Sabana, almorzamos juntos y fuimos a una presentación de Nici, la hermana tica de Hannah, porque ella quiere estudiar en Los Ángeles y recogió donaciones para aquello. Todavía estoy feliz por el colgante de un elefante en mi mochila de trabajo, que Hannah tiene en su mochila también y que nos regaaló Anne.
Gané más experiencia en la cocina, porque me reuní con mis dos colegas para cocinar arroz con leche juntos. Al día siguiente distribuimos el arroz con leche entre nuestros colegas de la fundación. Además, una muy buena amiga me invitó a su casa para hacer Patacones, mi comida favorita aquí, con mucho guacamole. ¡Eso fue súper bonito!
Hice un viaje muy emocionante a una playa escondida en Guanacaste. Fuimos con el carro  que llamamos "Lucha". Este carro, como se puede ver por su nombre, ya no estaba en las mejores condiciones. Así que sucedió que en el calor de Guanacaste y en los carreteras que no son absolutamente adecuados para un carro de este tipo, un fuego de repente apareció bajo el capó. En esta zona no teníamos señal y tampoco llega gente hasta allá. Tuvimos suerte de que un hombre llamado Fabricio viniera con su motocicleta y nos ayudara. Con una cinta pegó al cable de la batería y llegamos a la playa! Por la noche nos trajo otro cable para el regreso. Pasamos la noche en una tienda de campaña en la playa, cocinamos pasta sobre el fuego, disfrutamos del brillante zooplancton en el mar y del hermoso cielo estrellado durante la noche y la playa que realmente se parecía al paraíso durante el día.
Visité a unos amigos en Grecia y en Heredia para saber dónde viven y, por supuesto, también hubo una fiesta en el apartemento compartido de Moisés.
Lena, Hannah y yo estábamos de excursión en Prusia, al pie del volcán Irazú. Allá hay un clima más fresco y un hermoso bosque. Condujimos en el área de carga de una camioneta hasta la entrada del parque, que me pareció super cool!
El viernes, el 12.04., por fin tuve vacaciones. Fui a jugar al tenis con un buen amigo al Parque Sabana, hacía tanto calor que nos sentamos a la sombra por mucho tiempo. Esa mañana vi al presidente de Costa Rica Carlos Alvarado allí en el parque, mientras estábamos bebiendo una pipa... ¡qué chiva!
Al mediodía mi familia finalmente llegó. Estaba súper contenta y emocionada, mi papá me dijo que incluso temblaba cuando la saludé. Jan, mi hermano, de repente se habría puesto tan alto y está claramente en una pausa de voz, ¡eso fue muy gracioso! Pero ya, después de poco tiempo, parecía como si nos hubiéramos visto por última vez la noche anterior. Pasamos un tiempo maravilloso juntos y vimos muchos lugares en Costa Rica. El primer día les mostré San José, los días siguientes viajamos por Costa Rica con un grupo de turistas alemanes bajo la dirección del gracioso guía Hartmut, quien ha vivido aquí en San José por 25 años. Este grupo alemán no fue fácil para mí al principio, de repente uno se enfrentó de nuevo con el lujo alemán y todos quejando sobre las pequeñas cosas. Pero luego me acostumbré de nuevo y por supuesto, yo todavía soy alemana y no puedo decir nada al respecto. Nos llevamos muy bien con algunos participantes, Conni y Bernd eran probablemente una de las parejas de profesores más chivas que conocí, y Jürgen se convirtió en el amigo de Jan, hacían ruidos de los congos (monos) todos los días y molestaron a todos. Estoy muy contento de haber tenido tanto tiempo para hablar con mi familia, que fue mucho más intenso ahora que en casa el año pasado (porque todos estaban más ocupados con sus propias cosas y yo probablemente estaba muy poco en casa). También estaba jugando en la playa con mis hermanos y discutiendo con mi hermano sobre pequeñas cosas divertidas, así se tiene ques er. Vimos el Poás (¡ahora finalmente el cráter!), manejamos en Tortuguero en bote a través de los ríos en el bosque lluvioso, comimos Rice n Beans en Puerto Viejo, tomamos la caminata más hermosa al amanecer en Turrialba, celebramos mi cumpleaños en la playa en Manuel Antonio, nos bañamos en los termales del volcán Arenal, caminamos por encima de las copas de los árboles en Monteverde y vimos el atardecer más hermoso en Rincón de la Vieja. La última noche me quedé en casa otra vez porque fui a trabajar al día siguiente. Mi familia vino a visitarme en la Fundación y fue más hermoso de lo que pensé que podría mostrarles quiénes son mis colegas y los estudiantes de los que siempre les hablo. Estoy muy contenta después de este viaje y del mes pasado. En tres meses volveré a ver a mi familia y les he entregado mis documentos de solicitud para mis estudios de medicina. Veamos si todo funciona así. Por lo menos ya estoy estudiando para el examen de ingreso en la universidad!

Al fin, hoy celebré mi cumpleaños con unos amigos. Estuvo tan lindo y nunca olvidaré esta noche!  





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